Fantômas
S**E
Inedito imperdibile!
Prima di tutto parliamo delle cose negative: il ritmo, che per i nostri standard semplicemente non c'è. Detto questo, un prodotto imperdibile per almeno quattro motivi: per i fan di Helmut Berger, qui molto bene utilizzato; per gli appassionati di Fantomas e della letteratura del genere, che qui in Italia non avevano potuto godere di quest'opera; per gli ammiratori di Chabrol, qui nelle vesti insolite di autore "leggero"; infine per gli amanti dei film con ambientazioni d'epoca, nello specifico il primo dopoguerra. Atmosfera, musica, attori, costumi... Merita veramente da questo punto di vista.
C**A
Überholter Klassiker
Die echte Figur des "Fantomas" ist ein richtiger Klassiker der französischen Kriminalliteratur aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Der "Held" Fantomas ist ein durchweg skrupelloser und diabolischer Schurke, unterstützt durch seine Geliebte Lady Belthem, deren Mann er im Streit tötete.Die vorliegende Mini-Serie beruht auf den originalen Kriminalromanen und hat nicht viel mit der Version von Luis de Funes gemeinsam.Die vier je eineinhalbstündigen Teile versuchen zwar, trotz unterschiedlicher Fälle , eine zusammenhängende Geschichte, die immer wieder mit Überraschungen und spannenden Wendungen aufzuwarten versucht, was jedoch nicht wirklich gelingt und aus heutiger Sicht extrem antiquiert erscheint.Schauspielerisch erinnert mich das Gebotene an Mimik und Gestik stark an Film der 30er Jahre, was mich erstaunt, da die beiden Regisseure Claude Chabrol und Juan Luis Buñuel doch erst Ende der 50ern anfingen Filme zu machen.Vielleicht soll es eben auch schauspielerisch eine Hommage an diese Zeit sein.Die Kostüme und die Maske sind insgesamt sehr gut und Helmut Berger wirkt sehr wandlungsfähig. Leider überzeugt er (mich) nicht in den gebotenen "Aktionszenen".Die Bildqualität ist für eine Produktion von 1979/1980 gerade noch ausreichend. Man sieht den Filmen sehr deutlich an, dass sie nicht digital neu abgetastet, sonder irgendwie lieblos kopiert wurden, was vorallem bei den vielen Nachtaufnahmen zu reichlich schwammigen Details im Bild führt. Hin und wieder gibt es Streifen und Staubflusen.Das Format ist 4:3, eine Fernsehproduktion eben.Fazit: Ganze 4 Jahre lang schlummerte diese DVD unangesehen in meinem Schrank und wäre ich nicht bettlägerig krank gewesen, so hätte ich mir diese langatmigen 6 Stunden niemals angetan.Nach heutigem Maßstab fehlen die für den Film hervorgehobenen und beworbenen Elemente Spannung, Action & Grusel. Aufgrund der immerhin sehenswerten Kulissen und tollen Kostümen gebe ich noch 2 Sterne.Das wäre übrigens ein guter Stoff für ein Remake!
T**H
Klassiker mit leichten Mängeln
Die Figur des "Fantomas" ist ein Klassiker der französischen Kriminalliteratur. Diese Mini-Serie beruht - im Gegensatz zur bekannteren Kino-Reihe mit Luis de Funes auf den Original-Romanen. Der "Held" Fantomas ist hier ein durchweg böser Schurke. Einzig seine Liebe zu Lady Belthem verleiht dem Gangster ein wenig menschliche Züge.Die vier Teile erzählen - trotz vier unterschiedlicher Fälle - eine zusammenhängende Geschichte, die immer wieder mit Überraschungen und spannenden Wendungen aufwarten kann, wenn auch die eine oder andere Episode aus heutiger Sicht antiquiert erscheinen mag.Die Bildqualität ist nur befriedigend. Man sieht den Filmen an, dass sie nicht digital neu abgetastet wurden, was bei den Nachtaufnahmen zu reichlich undifferenziertem Schwarz im Bild führt.
P**S
Ganz OK mit Abstrichen
Wie so oft bei Fernsehfilmen aus den 70ern wirken aus heutiger Sicht die Dialoge manchmal unfreiwillig komisch und die Handlung zuweilen unlogisch. Dafür ist die Atmosphäre schön nostalgisch. Leider auch die Bild- und Tonqualität aus technischer Sicht, aber es geht noch. Tipp: einfach unterhalten lassen.Wenn mich nicht alles täuscht, wird einer der Wiener Polizisten in der 4. Folge von Franz Suhrada gespielt, der auch in der Kultserie "Kottan ermittelt" einen uniformierten "Kieberer" spielt. Dort heisst er Schreyvogel und ist ein ziemlicher Tolpatsch. In Fantomas tritt er in einer sehr ernsten Sequenz auf, wirkt aber trotzdem irgendwie slapstickhaft, aber vielleicht kommt nur mir das so vor.
C**T
Klassiker
Britische Kriminalistik welche sich Anfang des 20. Jahrhunderts abspielt. Spannend, da die Szenen viele Handlungen kaum erahnen lassen. Gute Qualität für die 80er Jahre.
TrustPilot
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